Mineralien: Wie Eisen, Kalzium und Magnesium helfen

Kristalle

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Dreck reinigt den Magen ist eine alte Weisheit. Das an diesem Spruch aus dem Volksmund tatsächlich etwas dran ist zeigt z.B. die Tatsache, dass Völker aus dem Kaukasus, die in ihrer Kultur eine Nähe zu mineralhaltigen Böden haben auch im hohen Alter noch putzmunter sind. Grund sind Eisen, Magnesium, Kalzium und co.

Pflanzen, Tiere und Menschen, sie alle werden durch Mineralstoffe zusammengehalten, die sie über die Nahrung aufnehmen. So hat eine Pflanze, die auf für sie zu dürren Boden sitzt, keinen Zugang zu den Mineralien und Spurenelementen in der Erde und geht letztlich an Mineralstoffmangel zugrunde.

Genauso benötigt der menschliche Körper die richtige Zufuhr der so essenziellen Nährstoffe, um sich selbst zu schützen.

Mineralstoffmangel: Gefahr unserer Gegenwart

In unserer Kultur verstärkt sich aktuell das Bewusstsein für eine gesündere Lebensweise. Dabei wird das Augenmerk jedoch hauptsächlich auf Vitamine gelegt. Spurenelemente und Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Kalzium werden bei der Nahrungsergänzung hingegen oft übersehen. Dabei ist der Mineralstoffmangel ein akutes Phänomen. Das liegt vor allem daran, dass unsere Böden durch Bewirtschaftung ausgelaugt und durch die Begradigung von Gewässern ausgewaschen sind. Zudem wird die natürliche Nährstoffumsetzung zwischen Bakterien, Pilzen, Pflanzen und Bäumen durch die Lebensmittelindustrie zerstört, so dass uns die ursprünglich in der Nahrung enthaltenen Mineralstoffe Eisen, Magnesium und Kalzium fehlen. Die Nahrung ist also heute weitaus nährstoffärmer als noch vor der Industrialisierung. Hinzu kommt, dass wir heute durch unseren stressigen Alltag, die unzureichende Bewegung, der Strahlung usw. eigentlich so viele Mineralstoffe benötigen, wie noch nie.

Mehr Informationen zu den Gründen für Mineralstoffmängel als Krankheit des 21. Jahrhunderts, zu unserem Tagesbedarf und zu den einzelnen Mineralien und Spurenelementen findest du hier: Mineralstoffmangel

Auswirkungen

Augen reiben

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Folgekrankheiten schleichen sich bei Mineralstoffmängel oft sehr langsam ein und sind dann gravierend. Der Körper benötigt außerdem so viele verschiedene wechselwirkende Mineralien, um am Laufen zu bleiben, dass die Auswirkungen eines Eisen-, Kalzium- oderMagnesiummangels sehr breit gefächert sind.

Leichte Müdigkeit, unmässig gealtertes Aussehen, Niedergeschlagenheit, spröde Nägel und Haare, Übersäuerung, schlechte Wundheilung, Anfälligkeit für Infektionen und hoher Blutdruck sind Anzeichen für so einen Eisenmangel, Magnesiummangel oder Kalziummangel. Bei einem dauerhaften Mineralstoffmangel können diese Symptome zudem schnell chronisch werden. Osteoporose ist ein Beispiel dafür, das wir alle kennen. Die Knochen werden spröde, weil der Körper lange Zeit unter Kalziummangel gelitten hat.

Ein anderes Beispiel für die Bedeutung von Mineralien ist die Wirkungslosigkeit von Vitamin C, wenn dem Körper nicht gleichzeitig ausreichend Zink zur Verfügung steht.

All diese Mineralien, Eisen, Zink und Kalzium, beeinflussen sich dabei wechselseitig. Am besten funktioniert unser Organismus daher, wenn ihm die ganze Palette der benötigten Mineralstoffe zur Verfügung steht.

Mittel gegen Mineralstoffmangel

An Magnesiummangel, Eisenmangel oder Zinkmangel erkrante Menschen sind dabei Opfer ihrer Zeit, denn selbst mit einer ausgewogenen Ernährung gelingt eine ausreichende Versorgung nicht immer. Grund sind u.a. die ausgeschwämmten Anbauböden, welche vom unterbrochenen Nährstoffzyklus betroffen sind.

Ärzte und Experten haben daher mittlerweile erkannt, dass es ein sinnvoller Schritt ist, seinen Körper zusätzlich zu einer gesunden Ernährung mit Mineralstoffpräparaten zu versorgen, die speziell auf die Umweltzustände abgestimmt sind.

Am effektivsten ist dabei eine Versorgung des Körpers mit sogenannten Heilerden. Was diese genau sind, soll im nächsten Abschnitt erklärt werden. Es ist der klare Marktführer und das einzige Produkt, dessen Wirkung und Inhaltsstoffe von etlichen Studien belegt sind.

Heilerde

Bei einer Heilerde handelt es sich um ein fein gemahlenes Gesteinspulver mit zahlreichen Mineralstoffen und Spurenelementen in einem essenziellen Mischungsverhältnis. Es ist rein biologisch und fungiert hauptsächlich als Nahrungszusatz, kann aber auch als Badezusatz, Crème und vieles mehr Anwendung finden.

Heilerden werden aus besonders reichhaltigen Böden gewonnen. Für den Körper ist dabei die einzigartige Kombination aus Mineralstoffen essenziell. Sie helfen dem Körper Mangelzustände zu beheben, und geben ihm damit die Kraft zurück, sich selbst zu regenerieren, weil Lücken auf zellulärer Ebene geschlossen werden. In der Regel nimmt man einen Teelöffel des Pulvers am Tag in viel Wasser gelöst ein.

Inhaltsstoffe von Heilerden:

  • Eisen: Zur Blutbildung und dem Transport von Sauerstoff in den Blutbahnen ist Eisen ein unerlässlicher Mineralstoff.
    Heilerde

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  • Kieselsäure (Siliziumoxid): Kiselsäure ist Bestandteil des Bindegewebes und sorgt dafür, dass es elastisch bleibt, dass die Zellen atmen können und sich stetig erneuern. Deshalb hängt der Aufbau von Haaren, Nägeln, Haut und Muskulatur allesamt von diesem Mineralstoff ab.
  • Kalium und Natrium (Spurenelement): Als Zellbestandteile regeln Kalium und Natrium gemeinsam den ganzen Wasserhaushalt, damit der pH-Wert des Blutes stabil bleibt. Man spricht von der Natrium-Kalium-Pumpe. Beide Mineralstoffe tragen dazu bei, dass der Herzmuskel den Blutdruck regulieren kann und die Nerven gut kommunizieren können.
  • Magnesium: Magnesium wird zur Bildung fast aller bekannten Enzyme benötigt. Es wirkt normalisierend auf den Blutdruck und hat generell eine beruhigende und die Arterien klärende Funktion.
  • Kalzium: Knochen und Zähne basieren auf Kalzium, das Bindegewebe wird von ihm genauso gestärkt wie das generelle Wohlbefinden.
  • Phosphor: Ebenso wie Kalzium beugen Phosphate der Knochenbrüchigkeit vor.

  • Zink (Spurenelement): Das Spurenelement Zink fördert den Stoffwechsel. Gerade bei der Wundheilung merkt man oft, ob ein Mangel an Zink vorliegt. Emotionaler Stress leert die Zinkvorräte zudem sehr schnell.
  • Chrom (Spurenelement): Chrom sorgt für einen ausgeglichenen Fettspiegel des Blutes, es erweitert Gefässe und kümmert sich sogar um den Glukoseumsatz.
  • Kobalt (Spurenelement): Kobalt ist Bestandteil des Vitamins B12, das für den Menschen überlebensnotwendig ist. Beim gesunden Menschen kann dieses Vitamin im Darm selbst gebildet werden, wenn gelöste Kobaltteilchen vorhanden sind.

Die meisten Heilerden enthalten noch viel mehr Mineralien, die es lohnt zu entdecken. Dabei darf man jedoch die Stoffe nicht isoliert betrachten, denn das stärke ist das Zusammenspiel von Eisen, Kalium, Zink und co. Wir empfehlen daher in den Informationen zum Produkt die Inhaltsstoffe genau zu studieren.

Heilerden sind trotzdem kein Wundermittel, dass uns vor allen Umwelteinflüssen schützt. Doch die einzigartige Mineralstruktur konnte bei zahllosen Anwendungen eine beeindruckende Genesungswirkung nachweisen.

Heilerden zeigen vor allem Wirkung bei Krankheiten, bei denen sich der Körper eigentlich selbst regenerieren können sollte, es aber nicht mehr schafft. Wie zum Beispiel bei Reizungen, Übersäuerung, Niedergeschlagenheit oder Müdigkeit. Zudem wirken die Mineralien intensivst bei Blutkreislaufbeschwerden, Verfettungen, Blähungen und Magen-Darm-Beschwerden.

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  1. […] Beispiel eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse sein oder häufig auch einfach an einem Eisenmangel […]

  2. […] für einen besseren Sauerstofftransport und erhöhte Leistungsfähigkeit zu sorgen: Moringa sowie Mineralstoffe z.B. aus […]

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